https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/issue/feed Ethik und Gesellschaft 2024-02-29T00:47:53+00:00 Matthias Möhring-Hesse matthias.moehring-hesse@uni-tuebingen.de Open Journal Systems https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1392 Demokratietheorie ohne Zukunft? 2024-02-29T00:47:53+00:00 Moritz Fromm fromm@soz.uni-frankfurt.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1391 Der Tragödie erster Teil? 2024-02-29T00:44:28+00:00 Martin Kutz martin.kutz@tu-dresden.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1390 Eine Verteidigung des Liberalismus. 2024-02-29T00:40:00+00:00 Lisa Herzog l.m.herzog@rug.nl 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1389 Gaming mit gutem Gewissen? 2024-02-29T00:34:19+00:00 Lars Schäfers l.schaefers@ksz.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1388 Die religiöse Befreiung der Kritischen Theorie. 2024-02-29T00:24:50+00:00 Lukas Johrendt lukas.johrendt@hu-berlin.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1387 Ein aufgewärmter Eintopf mit einem erfrischenden Schuss Praxis. 2024-02-29T00:20:49+00:00 Sebastian Thieme sebastian.thieme@ksoe.at 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1386 Keine ›Staatsaufsicht‹ für die Religionsgemeinschaften! 2024-02-29T00:15:12+00:00 Norbert Mette norbert.mette@freenet.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1385 Der Menschenwürde auf der Spur. 2024-02-29T00:08:40+00:00 Christine Schliesser christine.schliesser@unifr.ch 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1384 Zur Herausforderung der Vernunft durch den Glauben. 2024-02-29T00:00:43+00:00 Stefan Schick stefan.schick@uni-leipzig.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1383 Erfordert das Anthropozän eine neue Theorie der Unternehmung? 2024-02-28T23:52:53+00:00 Walter Otto Ötsch walter.oetsch@hfgg.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1382 Kein Mut zum Neuanfang. 2024-02-28T23:13:16+00:00 Philip Schwarz philip.schwarz@uni-goettingen.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1381 »Philosophie des Digitalen«. 2024-02-28T23:07:01+00:00 Frederike van Oorschot frederike.van.oorschot@fest-heidelberg.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1380 »Theoretisch Skeptiker, praktisch ein gewöhnlicher Frommer«. 2024-02-28T23:00:06+00:00 Hans-Richard Reuter H.R.Reuter@uni-muenster.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1379 »Selig, die Gewalt überwinden und Frieden stiften «. 2024-02-28T22:33:23+00:00 Norbert Mette norbert.mette@freenet.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1378 Libertär und autoritär zugleich! 2024-02-28T22:26:00+00:00 Peter Imbusch pimbusch@uni-wuppertal.de 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1377 In den Höhlen der Macht. 2024-02-28T22:06:54+00:00 Hendrik Stoppel Hendrik.Stoppel@rub.de <p>Jeder weiß, was er meint, wenn er von Wirklichkeit spricht, und im Normalfall gehen Menschen davon aus, dass sie diese Wirklichkeit mit anderen Menschen teilen. Nicht erst seit der COVID-Pandemie stellt sich aber immer wieder die Erfahrung ein, dass einige&nbsp; Menschen im Glauben an umfassende Verschwörungen von einer ganz anderen Wirklichkeit ausgehen. Um diesen Wirklichkeiten kritisch begegnen zu können, bedarf es einer Theorie, die die faktische Pluralität beschreiben und gleichzeitig Wege zur Kritik jeglichen Wirklichkeitsbegriffs aufzeigt. Eine solche Theorien findet sich in der Philosophie Hans Blumenbergs. Mit seinem Entwurf als Denkrahmen wird die Eigenart verschwörungstheoretischer Wirklichkeitsbegriffe beschrieben und werden schließlich Möglichkeiten zu Kritik aufgezeigt.</p> 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1376 (Re-)configuring Forms of Life »after the End of the World«. 2024-02-28T21:58:29+00:00 Simon Reiners reiners@sankt-georgen.de <p>Unter den vernichtenden Bedingungen des Anthropozäns haben sich die Verhältnisse der Krisendiagnose von menschlicher Interaktion zum Mensch-Naturverhältnis verschoben. Kritische Gesellschaftsthe-orien mit ihrem Fokus auf soziale Praxis und Diskurs als Grundlage sozialer Wirklichkeit wird oft unterstellt, diese Krisen nicht ausrei-chend erfassen zu können. Stattdessen möchte ich zeigen, dass sich anhand von Rahel Jaeggis Konzept einer Kritik von Lebensformen die Möglichkeit bietet, diese Position umzugestalten. Durch den Blick von Karen Barads feministisch neu-materialistischer Perspektive auf Lebendigkeit verschiebt sich die Untersuchung des Wie auf das Wer der Krisen von Lebensformen. Die Frage von Handlungsfähigkeit wird zur Frage danach wer fähig <br>ist teilzuhaben (responseable) am kollektiven (Über-)Leben. Die Wirklichkeit als verwoben <br>zu betrachten besitzt das emanzipatorische Potential, Sorge für eine geteilte Welt zu <br>(re-)konfigurieren.</p> 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1375 ›Schwarzer Feminismus‹ – zur Notwendigkeit und Herausforderung einer intersektionalen Perspektiverweiterung theologischer Anthropologien 2024-02-28T21:48:36+00:00 Barbara Engelmann barbara.engelmann@uni-tuebingen.de <p>Sexismus und Rassismus sind nach wie vor ein gegenwärtiges Problem in gesellschaftlichen und kirchlich-theologischen Wirklichkeiten. Dabei erweist sich die theologische Anthropologie als besonders anfällig für die Übernahme und Verfestigung sexistischer und rassistischer Vorstellungen, sei es bewusst oder unbewusst. Trotz wachsender Bemühungen zur Dekonstruktion und einer gesteigerten Sensibilität für patriarchale und koloniale Strukturen in der theologischen Anthropologie wird oft vernachlässigt, dass Ausschlusstendenzen nicht isoliert auftreten, sondern sich gegenseitig verstärken, marginalisieren oder sogar neue Formen der Diskriminierung schaffen können. Die hier besprochene Ausgangsthese betont daher die Notwendigkeit einer intersektionalen Perspektive in theologischen Anthropologien, um die vorhandenen Mechanismen der Ausgrenzung und Diskriminierung kritisch zu hinterfragen und letztendlich zu überwinden. Andernfalls besteht das Risiko, dass Theologien, die Diversität ausschließen, eine Realität postulieren und möglicherweise konstruieren, die von vielen nicht mehr geteilt wird.</p> 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1374 Erfahrung (in) geteilter Wirklichkeit. 2024-02-28T21:41:42+00:00 Philipp Rhein philipp.rhein@uni-kassel.de <p>Mit Erfahrungen ist vorsichtig umzugehen – jedenfalls in politischen und wissenschaftlichen Debatten im Kontext der Krisen der Gegenwartsgesellschaft.&nbsp; Die politischen und sozialen Krisen der Gegenwart werden schließlich häufig mit »Erfahrungen« von Menschen erklärt und – umgekehrt – mit politisch motivierten Behauptungen über Erfahrungen befeuert. Derlei essentialisierte Erfahrungsbegrifflichkeit und ihre politische Indienstnahme schließen den Raum des Politischen und behindern politische Deliberation. In der politischen Auseinandersetzung besteht die Gefahr, dass diskursiv konstruierte Erfahrungen unversöhnlicher Polarisierungen auf der einen Seite, Erfahrungswelten eines hyperpolitischen Individualismus auf der anderen Seite jede Form des politischen Ausgleichs und Konsenses behindern. Der Beitrag setzt sich auf drei Ebenen kritisch mit dem Erfahrungsbegriff im Kontext dieser Diskurslage auseinander. Durch Rückgriff auf wissenssoziologische Theorie wird ein überindividuell konzipierter und ent-essentialisierter Erfahrungsbegriff vorgeschlagen, der bei der kritischen Analyse der politischen Gegenwartsverhältnisse hilfreich sein soll. Mit ihm lässt sich eine Reflexion anstoßen in Zeiten, in denen Erfahrungen hypostasiert, d. h. essentialisiert werden, darin sozialtheoretisch unkritisch aufgewertet werden und in ihrer Bedeutung für das politische Geschehen der Gegenwart überschätzt werden. Ein wissenssoziologisch-konstruktivistischer Erfahrungsbegriff leistet einen Beitrag dazu, einen politischen Begriff von Erfahrung »wiederzugewinnen«.</p> 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft https://ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1373 Resonanzräume schaffen: Interkulturalität zwischen machtvollen Diskursen und sozialer Praxis 2024-02-28T21:28:33+00:00 Theresa Klinglmayr theresa.klinglmayr@sbg.ac.at <p>Gegenwärtige Gesellschaften sind angesichts ihres pluralisierten Charakters maßgeblich auf Kommunikation über vielfältige Differenzen hinweg angewiesen. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit Herausforderung interkultureller Kommunikation im Kontext aktueller gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und Diskursverschiebungen auseinander. Dabei wird dafür argumentiert, den sozial und diskursiv konstruierten Charakter kultureller Zuschreibungen stärker zu berücksichtigen. Anknüpfend an eine kritisch-phänomenologische Perspektive werden Fremdheitserfahrungen in Bezug auf ihre interaktiven und diskursiven Dynamiken beschrieben. Basierend darauf wird ein resonanztheoretischer Ansatz vorgeschlagen, um klassische Modelle gelingender interkultureller Kommunikation zu ergänzen und eine Perspektive auf differenzsensible Kommunikation zu entwickeln.</p> 2024-02-29T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024 Ethik und Gesellschaft