Die UB Tübingen bietet …

 … Herausgeberinnen und Herausgebern von wissenschaftlichen Zeitschriften die Möglichkeit, für das Publizieren und die Verwaltung des redaktionellen Prozesses das Managementsystem Open Journal Systems (OJS) zu nutzen. OJS ermöglicht die bequeme Abwicklung des gesamten elektronischen Publikationsprozesses im Webbrowser: von der Beitragseinreichung über die Begutachtung (Peer Review) und die Archivierung bis zur Veröffentlichung im Netz.

Die Bereitstellung der Software erfolgt als Serviceleistung der UB Tübingen.

 

OJS in Kürze

Open Journal Systems ist eine leistungsfähige Open-Source-Software zur Erstellung und Publikation digitaler Zeitschriften, die im wissenschaftlichen Bereich weit verbreitet ist:

•     entwickelt im Rahmen des Public Knowledge Projects (PKP)

•     in mehr als 20 Sprachen verfügbar

•     weltweiter Betrieb von über 7000 E-Journals mit OJS (Stand: Jan. 2014)

•     aktive Nutzer-Community

•     deutschsprachiges Forum

•     zahlreiche kostenlose Plug-In-Angebote

•     regelmäßige Pflege und ständige Weiterentwicklung
(u.a. Anpassungen an deutschsprachigen Raum)

 

Wie verwende ich OJS?

Sobald wir Ihre Zeitschrift für Sie grundeingerichtet haben, können Sie anfangen, Ausgaben Ihrer Zeitschrift anzulegen und den einzelnen Mitarbeiter/-innen ihre Rollen zuzuordnen:

Autor/-innen können sich dann online bei OJS anmelden und ihre Artikel durch Hochladen bei Ihnen einreichen. Die Metadaten werden von ihr/ihm bei der Einreichung mitgeliefert.

Diese Einreichung wird dann von Ihrem Redaktionsteam über OJS an eine/n Gutachter/in weitergeleitet.

Nach Durchlaufen der Lektoratsarbeiten (Lektorat, Layout und Korrekturlesen) wird die fertige Manuskript-Fahne durch eine/n Redakteur/-in einer Ausgabe der Zeitschrift zugeordnet.

Am Ende steht die Publikation der aktuellen Ausgabe auf der Zeitschriften-Webseite.

Riviste

  • Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie

    Die Zeitschrift Curare bietet ein internationales und interdisziplinäres Forum für die wissenschaft­liche Auseinandersetzung mit medizinanthropologischen Themen, die sämtliche Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in allen Teilen der Welt umschließt.
    Sie wurde 1978 von der AGEM  – Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Bis 2007 trug sie den Untertitel Zeitschrift für Ethnomedizin und Transkulturelle Psychiatrie, seit 2008 lautet der Untertitel Zeitschrift für Medizinethnologie
    Die Artikel werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen. Neben den Forschungsartikeln werden auch Tagungsberichte und Buchbesprechungen veröffentlicht. Die Rubrik Forum bietet darüber hinaus Raum für essayistische Beiträge, Interviews und ethnographische Vignetten. Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch. Sie unterstützt die Publikation von Schwerpunktheften durch Gastherausgeberschaften. Es erscheinen derzeit zwei Ausgaben pro Jahr. 

    Curare stellt den Autor*innen keinerlei Kosten für die Publikation (sogenannte Article Processing Charges, APC) oder die Einreichung (sog. Submission Charges) in Rechnung.

  • Zeitschrift für junge Religionswissenschaft

    Die Zeitschrift für junge Religionswissenschaft ist ein internationales double-blind peer reviewed Online-Journal von engagierten, jungen Religionswissenschaftler:innen. Die ZjR erscheint zweimal pro Jahr und bietet eine Plattform für heutige und zukünftige Wissenschaftler:innen des Faches und ihre neuen, manchmal unorthodoxen, sicher spannenden und weiterführenden Ideen, Theorien, Methoden und Perspektiven auf das Feld der Religion(en). Seit 2006 ist die ZjR Plattform und Netzwerk für neue, innovative Ideen für die Zukunft der Religionswissenschaft. 

  • Studi Ecumenici

    La rivista Studi Ecumenici vuole essere uno strumento di ricerca teologica e di formazione ecumenica, un mezzo per favorire il dialogo teologico fra le Chiese.

     

  • Rivista di Scienze dell'Educazione

    La Rivista di Scienze dell’Educazione, fondata nel 1963 con il titolo «Rivista di Pedagogia e Scienze Religiose», dal 1973 è organo ufficiale della Pontificia Facoltà di Scienze dell’Educazione «Auxilium» di Roma, per la diffusione di lavori di carattere scientifico a livello internazionale e di esperienze innovative relative all'educazione in diversi campi della sua attuazione.

    La Rivista, a scadenza quadrimestrale, ha lo scopo di partecipare al dialogo culturale nell'ambito delle scienze umane e delle scienze dell'educazione coltivate nella Facoltà. Per contribuire all'elaborazione di un nuovo umanesimo in una prospettiva educativa integrale, con un'attenzione particolare all'educazione delle donne, valorizza anche l'apporto delle scienze filosofiche e teologiche.

  • La Scuola Cattolica

    Lo scopo della Rivista

    La Scuola Cattolica intende svolgere un servizio alla fede della Chiesa, promuovendo un’intelligenza del mistero cristiano attenta alla cultura contemporanea, specialmente a quella teologica italiana e straniera.

    Di che cosa si occupa

    L’interesse de La Scuola Cattolica spazia nell’intero orizzonte delle discipline teologiche, occupandosi: di teologia dogmatica, fondamentale, morale, spirituale e pastorale; di scienze bibliche, storia, liturgia, diritto canonico. L’interesse teologico è arricchito dal dialogo con la filosofia e le scienze umane.

    A chi si rivolge

    Ai teologi di professione, docenti nelle Facoltà teologiche e negli Istituti di Scienze Religiose. Ai colleghi docenti nei Seminari, come occasione di reciproca conoscenza e interscambio. Ai preti, per continuare a seguire l’aggiornamento del cammino che li ha formati. Agli studenti di teologia, e, più in generale, ai cultori ed estimatori delle scienze teologiche.

  • Zeitschrift für Ethnologie

     

    The Zeitschrift für Ethnologie (ZfE) was first published in 1869 In Berlin. It is published jointly by two academic societies: the German Association for Social and Cultural Anthropology (GAA/DGSKA) and the Berlin Society for Anthropology, Ethnology and Prehistory (BGAEU).

    For the GAA/DGSKA, Prof. Dr. Gabriele Alex (Tübingen) acts as editor, for the BGAEU, Prof. Dr. Alexis von Poser (Berlin) acts as editor. They are supported  by an editorial team of eight experienced academics.

    Since 2020 the Zeitschrift for Ethnologie also has an English name: Journal of Social and Cultural Anthropology (JSCA).

    Contact: zfe@posteo.de

  • Colour Turn

    Colour Turn ist eine Open-Access-Zeitschrift mit Peer-Review. Ihr Ziel ist es, die interdisziplinäre und internationale Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Farbwissenschaften zu fördern und voranzutreiben.